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Tod im Scheunenviertel
Tod im Scheunenviertel
Tod im Scheunenviertel – Der Berlin-Mitte-Krimi von P. Bergson
Mord und Intrigen unter den Reichen und Schönen in Berlins neuer Mitte, verratene Ideale, ein erbitterter Kampf um Ansehen, Macht und Geld und dazu noch der Wettlauf um ein paar Kisten Nazi-Gold – das sind die Zutaten des Berlin-Mitte-Krimis von P. Bergson. Der Roman hat zum Teil verblüffende Parallelen zu der realen Berliner Welt und fesselt den Leser bis zum Schluss. Er erhält Einblicke in die ganz eigene Welt der vermeintlich liberalen, weltoffenen Elite, die sich in den vergangen zwei Jahrzehnten selbstbewusst in Berlins Innenstadt eingerichtet hat.
P. Bergsons Krimi spielt im Berliner Szenequartier „Scheunenviertel“ und beleuchtet pointiert die Licht- und Schattenseiten rund um die selbsternannte Elite des neuen Berlin: Nach dem brutalen Mord an der Direktorin einer Privatschule im Scheunenviertel stößt Kommissar Stark vom LKA Berlin im Zuge seiner Ermittlungen auf ein Netz aus Eitelkeit, Missgunst und Korruption. Darin ist eine illustre Schar von typischen Bewohnern des Scheunenviertels verstrickt: Galeristen, Schauspieler, Medienunternehmer, Rechtsanwälte, Banker und Unternehmensberater. Kommissar Stark erkennt, dass der Mörder von höchster Stelle gedeckt wird. – Wie aber hängen die Morde im Scheunenviertel, der Skandal um eine dreiste Kunstfälschung, seltsame Geschichten über die letzten Kriegstage in Berlin, eine geheimnisvolle Villa in Istanbul und das Auftauchen eines russischen Mafiapaten zusammen…?
Tod im Scheunenviertel ist in erster Linie ein hochspannender klassischer Krimi um Macht- und Geldgier, unheilvolle Seilschaften zwischen Politik und Wirtschaft, Goldgruben, die Berliner Unterwelt und andere Abgründe. Zugleich ist Tod im Scheunenviertel die kritisch-ironische Skizze eines bürgerlich-großstädtischen Milieus, das im Verteilungskampf für die nächste Generation buchstäblich über Leichen geht.
Tod im Scheunenviertel – Der Berlin-Mitte-Krimi von P. Bergson
Mord und Intrigen unter den Reichen und Schönen in Berlins neuer Mitte, verratene Ideale, ein erbitterter Kampf um Ansehen, Macht und Geld und dazu noch der Wettlauf um ein paar Kisten Nazi-Gold – das sind die Zutaten des Berlin-Mitte-Krimis von P. Bergson. Der Roman hat zum Teil verblüffende Parallelen zu der realen Berliner Welt und fesselt den Leser bis zum Schluss. Er erhält Einblicke in die ganz eigene Welt der vermeintlich liberalen, weltoffenen Elite, die sich in den vergangen zwei Jahrzehnten selbstbewusst in Berlins Innenstadt eingerichtet hat.
P. Bergsons Krimi spielt im Berliner Szenequartier „Scheunenviertel“ und beleuchtet pointiert die Licht- und Schattenseiten rund um die selbsternannte Elite des neuen Berlin: Nach dem brutalen Mord an der Direktorin einer Privatschule im Scheunenviertel stößt Kommissar Stark vom LKA Berlin im Zuge seiner Ermittlungen auf ein Netz aus Eitelkeit, Missgunst und Korruption. Darin ist eine illustre Schar von typischen Bewohnern des Scheunenviertels verstrickt: Galeristen, Schauspieler, Medienunternehmer, Rechtsanwälte, Banker und Unternehmensberater. Kommissar Stark erkennt, dass der Mörder von höchster Stelle gedeckt wird. – Wie aber hängen die Morde im Scheunenviertel, der Skandal um eine dreiste Kunstfälschung, seltsame Geschichten über die letzten Kriegstage in Berlin, eine geheimnisvolle Villa in Istanbul und das Auftauchen eines russischen Mafiapaten zusammen…?
Tod im Scheunenviertel ist in erster Linie ein hochspannender klassischer Krimi um Macht- und Geldgier, unheilvolle Seilschaften zwischen Politik und Wirtschaft, Goldgruben, die Berliner Unterwelt und andere Abgründe. Zugleich ist Tod im Scheunenviertel die kritisch-ironische Skizze eines bürgerlich-großstädtischen Milieus, das im Verteilungskampf für die nächste Generation buchstäblich über Leichen geht.
Kommissar Stark vom LKA Berlin gerät im Zuge seiner Ermittlungen, bei denen er von seinem ehemaligen Kollegen und väterlichen Freund Paulsen, dem skurrilen Psychiater Dr. Theodorius sowie der ebenso schönen, wie geheimnisvollen Kunstlehrerin Birte unterstützt wird, in ein Netz aus Eitelkeit, Missgunst und Korruption, in das eine illustre Schar von typischen Bewohnern des Scheunenviertels verstrickt ist – Galeristen, Schauspieler, Medienunternehmer, Rechtsanwälte, Banker und Unternehmensberater.
Bei diesem Berlin-Krimi geht es um besorgte Eltern, das gesellschaftlich brisante Thema Schulpolitik, zugleich aber auch um unheilvolle Seilschaften zwischen Politik, Wirtschaft und Justiz hinter den Kulissen. Es entspinnt sich ein tödlicher Wettlauf zwischen dem Ermittler und den Mördern.
Tod im Scheunenviertel ist in erster Linie ein hochspannender klassischer Krimi um Macht- und Geldgier, die Berliner Unterwelt und andere Abgründe. Darüber hinaus thematisiert der Roman die Situation freier Schulen zwischen pädagogischen Idealen und wirtschaftlichen Zwängen. Nicht zuletzt liefert Tod im Scheunenviertel die kritisch-ironische Skizze eines bürgerlich- großstädtischen Milieus, das im Verteilungskampf für die nächste Generation buchstäblich über Leichen geht.